Das Ende der Geldillusion: Warum Gold und Silber die einzige Währung der Zukunft sind
Wie man mit Gold und Silber unabhängig wird und seine finanzielle Freiheit sichert
1. Das Ende der Geldillusion: Warum unser Geldsystem am Ende ist
Die aktuelle Krise ist vielen leider erst vor kurzem bewusst geworden. Sie hat nicht mit Covid-19 oder mit dem Ukrainekrieg begonnen. Bereits 2003 berichteten die Medien über die mögliche Notwendigkeit, "Bad Banks" zu gründen, was dann 2007 tatsächlich geschah. Viele Bürger zeigten wenig Interesse daran, obwohl Bad Banks im Grunde neue Banken sind, in die faule Kredite und Vermögenswerte ausgelagert werden, um die Bilanzen der Hauptbanken zu entlasten. Bad Banks fungieren als schön gestaltete Mülleimer für schädlichen Abfall, in der Hoffnung, dass sie pleite gehen und die Muttergesellschaft unversehrt bleibt.
Das Konzept der Bad Bank oder Abwicklungsbank kam 2007 auf, und zufälligerweise ereignete sich 2008 der berüchtigte Zusammenbruch von Lehman Brothers, der den Beginn der Finanzkrise markierte. Diese Krise löste in vielen Industrieländern tiefe Rezessionen aus und führte zur Eurokrise. Die Folgen sind bis heute ungelöst, wobei 12 Jahre rekordtiefer Zinsen und grenzenloser Schuldenanhäufung die Probleme verdecken. Jetzt, da wir in die Endphase eintreten, steigen die Zinsen stark an, um eine Hyperinflation in der westlichen Welt zu verhindern, denn wenn das Geld seinen Wert verliert, werden die Milliardäre weltweit davon betroffen sein.
Es ist eine grobe Vereinfachung, den Zusammenbruch von Lehman allein auf die Fehlentscheidung des damaligen Finanzministers Henry Paulson zurückzuführen. Es war auch nicht nur das Ergebnis eines außer Kontrolle geratenen US-Immobilienmarktes; jeder bekam Kredite, unabhängig von seiner finanziellen Leistungsfähigkeit. Man ging davon aus, dass die Immobilienpreise unbegrenzt steigen würden und allein die Wertsteigerung der Immobilien die Kredite rentabel machen und den Banken die nötige Sicherheit geben würde.
Hinzu kam, dass gierige Banker hochriskante Geschäfte machten, während untätige Politiker wegschauten, die Bankenaufsicht hinterherlief und die Bürger nicht verstanden, was vor sich ging. Das System war damals - und ist es noch heute - zutiefst fehlerhaft und korrupt.
Aber Immobilienpreise steigen nicht endlos - weder damals in den USA noch heute in Europa. Wenn die Wirtschaft schwächelt und die Schuldner weniger verdienen, sind die Schwächsten die ersten, die scheitern. Die ersten Kredite können nicht mehr bedient werden, Häuser werden zwangsversteigert, die Hauspreise sinken durch das erhöhte Angebot, weitere Hypotheken geraten "unter Wasser". Genau das passierte in den USA: Zwangsversteigerungen nahmen rasant zu und drückten die Hauspreise weiter nach unten. Die Banken hatten keinen Gegenwert für die vergebenen Kredite, die Schuldner zahlten nicht, die Versteigerungen brachten kaum Erlöse. Die Banken gerieten in Schwierigkeiten, Investoren und Anleger erkannten schnell, dass eine Welle von Kreditausfällen die angeschlagenen Banken überforderte und hielten sich daher mit der Bereitstellung von Kapital zurück. So entstand die Bankenkrise mit einer Reihe von Rettungsaktionen auf Kosten der Sparer und Steuerzahler, die bis heute nicht vollständig überwunden ist. Stresstests werden von Experten und Top-Ökonomen als Mogelpackung bezeichnet. Um das Weltfinanzsystem zu retten, pumpten die Staaten Billionen in die Banken. Das Interbankensystem stand mehrfach kurz vor dem Zusammenbruch, weil sich die Banken gegenseitig keine Kredite mehr gewährten.
In den gigantischen Warenströmen rund um den Globus, in denen Container mit Waren im Wert von Hunderten von Millionen die Ozeane überqueren, und in den Geldströmen, die von und zu den Banken fließen, müssen sich die Banken aufeinander verlassen können. Sonst bricht der Welthandel zusammen und Unternehmen gehen pleite. Die globale Handels- und Finanzmaschinerie muss ständig mit ausreichend Geld versorgt werden: Geld muss vorhanden sein, und wenn nicht genug da ist, muss es geschaffen werden. Die Regierungen, die den Banken Geld zur Verfügung stellen (durch Steuern und Staatskredite), müssen sich verschulden, indem sie Anleihen ausgeben. Da die Bürger nicht unbegrenzt in Staatsanleihen investieren können, kaufen die Zentralbanken diese Anleihen auf und senken die Zinsen gegen Null, um zu verhindern, dass die Staaten allein mit den Zinszahlungen in Verzug geraten. Die Zentralbanken tun, was sie eigentlich nicht tun sollten: Sie finanzieren Staatshaushalte. Um den Staaten mehr Zeit für die Rückzahlung des geliehenen Geldes zu geben und die "Party" zu verlängern, werden Staatsanleihen mit Laufzeiten von 30 oder sogar 100 Jahren ausgegeben, ganz nach dem Motto: "Lasst die künftigen Generationen unsere Sorgen haben".
Im Grunde ist die Schaffung ungedeckter Kredite in Billionenhöhe reines Gelddrucken, das die Währung entwertet; da dieses "Luftgeld" aber in erster Linie zwischen den globalen Finanzmächten zirkuliert und noch nicht bei den Bürgern angekommen ist, gibt es im Alltag kaum Inflation.
Deshalb kaufen Zentralbanken, Staaten, extrem Reiche und Top-Investoren Gold. Sie wissen, dass ein "Reset" des Geldes notwendig sein wird, weil die Währungen entweder zusammenbrechen oder in einer Hyperinflation enden werden. Der Kampf gegen das Bargeld soll verhindern, dass die Menschen bei den ersten Anzeichen einer staatlichen Vermögensabschöpfung wegen "Corona" ihr Geld abheben. Die Bundesregierung hat bereits ein Gutachten in Auftrag gegeben, um diese Vermögensabgabe zu prüfen. Ähnlich wirken heute die Sanierungs- und Dämmpläne der linksgrünen Regierung. Hausbesitzer scheuen die Kosten für die Anpassung ihrer Immobilien an klimaneutrale Standards. Da kommen schnell 100.000 bis 200.000 Euro zusammen. Viele entscheiden sich daher, ihre Immobilie zu verkaufen und mit dem Erlös das selbst genutzte Haus zu sanieren. In diesem "Wettlauf nach unten" gewinnt der Schnellste, der Langsamste verliert durch sinkende Preise aufgrund eines Überangebots: Viele Kredite werden uneinbringlich sein, weil die Menschen ihr Eigenheim bis zur Rente geplant haben; neue Kredite sind schwer zu bekommen und oft nicht rückzahlbar. Eine Katastrophe droht Bürgern und Banken gleichermaßen: Eine Pleitewelle von Banken und Hausbesitzern ist absehbar.
Eine wie auch immer geartete Währungsreform wird wahrscheinlich relativ bald stattfinden. Das Ziel sind weit verbreitete digitale Währungen und Konten, die Banküberfälle verhindern, da die Menschen kein physisches Bargeld abheben können.
2. Welche negative Folgen hat die Bargeldabschaffung für die Menschen?
Die Bargeldabschaffung kann verschiedene negative Folgen für die Menschen haben:
1. Datenschutz und Privatsphäre: Ohne Bargeld sind alle Transaktionen digital und können leicht nachverfolgt werden, was zu einem Verlust an Privatsphäre und Datenschutz führt.
2. Abhängigkeit von Technologie: Eine bargeldlose Gesellschaft erfordert den Zugang zu digitalen Geräten und einer stabilen Internetverbindung, was für viele Menschen eine Herausforderung darstellen kann.
3. Soziale Ungleichheit: Menschen ohne Bankkonten oder Zugang zu digitalen Zahlungsmitteln könnten benachteiligt werden und Schwierigkeiten haben, am Wirtschaftsleben teilzunehmen.
4. Gebühren und Kosten: Digitale Transaktionen können mit Gebühren verbunden sein, die für Verbraucher und Unternehmen zusätzliche Kosten verursachen.
5. Anfälligkeit für Cyberkriminalität: Eine bargeldlose Gesellschaft ist anfälliger für Hackerangriffe und Cyberkriminalität, die zu finanziellen Verlusten und Datenschutzverletzungen führen können.
6. Verlust der persönlichen Kontrolle über Finanzen: Bargeld ermöglicht es Menschen, ihre Ausgaben besser zu kontrollieren, während digitale Zahlungen oft weniger greifbar sind und zu unkontrollierten Ausgaben führen können.
7. Negative Auswirkungen auf bestimmte Branchen: Einige Branchen, wie das Trinkgeld in der Gastronomie, könnten durch die Abschaffung von Bargeld beeinträchtigt werden.
Digitale Konten mit digitalen Euros bieten Regierungen und Banken den unschlagbaren Vorteil, dass die Menschen kein Bargeld mehr abheben oder Schwarzgeldgeschäfte tätigen können. Selbst eine Geburtstagskarte mit 100 Euro von der Oma wäre für den Staat sichtbar und steuerpflichtig. Während der COVID-19-Krise wurden wir aus hygienischen Gründen dazu angehalten, mit Karte zu bezahlen, um die Verwendung von Bargeld weiter zu reduzieren. Das Hygiene-Argument ist völlig unsinnig.
Was also brauchen Banken und Regierungen, wenn das gesamte Finanzsystem instabil wird, um nicht mit wertlosem "Geld" völlig mittellos dazustehen? Wie wollen sie das Vertrauen der Bürger und Unternehmen in die neue Währung gewinnen? Ganz einfach: Sie setzen wie immer auf die Goldreserven.
Gold, Silber und Kupfer, das älteste Geld der Welt, behalten in einer globalen Krise ihren Wert und steigern ihn sogar. Goldreserven überstehen jeden Sturm, deshalb ist es ratsam, eigene Gold- oder Silberreserven anzulegen, die in solchen Zeiten den nötigen Wert bieten.
Auch nach der Einführung eines neuen Finanzsystems wird es aufgrund der Gier der Staaten einen riesigen grauen Markt geben, auf dem die Menschen ihre Bedürfnisse durch Tauschgeschäfte und Edelmetallhandel befriedigen können, ohne dass die Institutionen davon erfahren. Mafiöse Strukturen und der größte Schwarzmarkt der Geschichte werden entstehen, um den Menschen das zu kaufen und zu verkaufen, was sie wollen - gegen Edelmetalle oder noch nicht wertlose oder digitalisierte Währungen. Tauschmärkte entstehen, Dienstleistungen werden gegen Waren getauscht. Die uralte Währung der Menschheit bleiben Gold und Silber - das einzige Geld, das nie wertlos geworden ist. Alle anderen Währungen haben im Laufe der Zeit an Wert verloren; bei digitalem "Luftgeld" wird dieser Prozess schneller ablaufen als je zuvor.
Menschen sind intelligent, widerstandsfähig, klug und erfinderisch. Sie finden Wege. Die totale Kontrolle über uns wird nicht gelingen; es geht um Ressourcen, die physisch zugänglich sein sollten. Zertifikate für Edelmetalle sind nur papierene Versprechen, die gebrochen werden können - was in diesen Zeiten sehr wahrscheinlich ist.
Die einzig wahre Währung ist eine, die von allen akzeptiert und begehrt wird, die nicht vergeht, die wertbeständig und schwer zu fälschen ist:
Gold, Silber und Kupfer haben diese Funktion seit jeher erfüllt, ob beim Zusammenbruch der Sowjetunion, bei den Staatsbankrotten in Argentinien und Simbabwe oder bei den Reichen in Arabien und Indien - Edelmetalle in Privatbesitz waren immer ein sicheres und akzeptiertes Zahlungsmittel.
Das wird umso wichtiger, wenn viele Währungen zu kollabieren drohen, allen voran die führende Weltwährung: der US-Dollar. Deshalb kaufen China und Russland seit Jahren Gold - ebenso wie die Reichen der Welt - und treiben die Edelmetallpreise seit den 1980er Jahren kontinuierlich in die Höhe. Diese Metalle landen in "starken Händen", wo sie dauerhaft vom Markt verschwinden; was für den Normalbürger verfügbar bleibt, wird knapper - und damit mit der Zeit teurer.
3. Warum Gold und Silber besser sind als Papiergeld
Papiergeld war jahrhundertelang die vorherrschende Art der Währung auf der Welt. Doch immer mehr Menschen beginnen zu erkennen, dass Papiergeld im Prinzip nichts weiter ist als eine Illusion. Es gibt kein reales Gut, das dem Papiergeld entspricht. Stattdessen wird das Geld einfach aus dem Nichts geschaffen. Das mag in Zeiten des Wirtschaftswachstums funktionieren, aber in wirtschaftlichen Krisenzeiten kann dieses System schnell kollabieren. In diesen Situationen zahlen Sparer und Anleger oft einen hohen Preis, da ihr Vermögen im Wert sinkt.
Gold und Silber hingegen sind physische Vermögenswerte, die seit Jahrtausenden als Währung eingesetzt werden. Sie sind begrenzt und können nicht einfach aus dem Nichts geschaffen werden. Im Gegensatz zu Papiergeld behalten sie ihren Wert auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten. Während Papiergeld immer anfälliger für Inflation und Verlust an Wert wird, steigen die Preise für Gold und Silber typischerweise in solchen Zeiten an. Wer also langfristig sein Vermögen sichern möchte, sollte darüber nachdenken, in Gold und Silber zu investieren. Es ist die beste Währung der Zukunft, da es im Gegensatz zu Papiergeld eine echte, nachhaltige und dauerhafte Wertanlage darstellt.
4. Wie man in Gold und Silber investiert
Wenn Sie in Gold und Silber investieren möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie dies tun können. Zum einen können Sie sich für den Kauf von Gold- oder Silberbarren entscheiden. Diese sind in verschiedenen Gewichten erhältlich und bieten den Vorteil, dass Sie physisch vorhanden sind und somit ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Außerdem sind Gold und Silber in Form von 1-Gramm-Barren leicht handelbar und können weltweit akzeptiert werden.
Eine weitere Möglichkeit sind Gold- oder Silbermünzen, die nicht nur als Wertanlage, sondern auch als Sammlerstücke interessant sind. Schmuck aus Gold oder Silber ist eine weitere Option, allerdings sollte man hierbei bedenken, dass der Wert des Schmucks oft nicht nur vom Material, sondern auch von der Verarbeitung und dem Design abhängt.
Neben dem physischen Besitz von Gold und Silber gibt es auch die Möglichkeit, in Papiergold oder -silber zu investieren. Hierbei handelt es sich um Zertifikate, ETFs oder Fonds, die den Wert von Gold oder Silber abbilden. Allerdings birgt diese Art des Investments das Risiko von Fälschungen oder eines Totalverlustes.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Kauf von Gold und Silber ist die sichere Aufbewahrung. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Von einem Bankschließfach kann ich nur abraten. Wichtig ist jedoch, dass man sich bewusst ist, dass physisches Gold oder Silber nicht nur eine Wertanlage, sondern auch ein Sicherheitsfaktor in Krisenzeiten sein kann.
5. Wieso Gold und Silber die perfekte Versicherung für Ihre Finanzen sind
Gold und Silber haben schon seit Jahrhunderten als Währung eine wichtige Rolle in der Geschichte gespielt. Doch heute scheint es so, als ob digitale Währungen wie Bitcoin oder Ethereum die neue Alternative zu traditionellen Währungen darstellen. Wir glauben jedoch, dass Gold und Silber auch weiterhin eine wichtige Rolle als Währung spielen werden. Warum?
Weil Gold und Silber eine perfekte Versicherung gegen die Instabilität traditioneller Währungen darstellen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Inflation können die Preise für Gold und Silber steigen, während traditionelle Währungen an Wert verlieren. Dazu kommt, dass Gold und Silber physisch vorhanden sind und nicht einfach per Mausklick gelöscht werden können. Im Gegensatz dazu sind digitale Währungen anfällig für Hackerangriffe und Betrug. Wenn Sie Ihre finanzielle Sicherheit ernst nehmen, sollten Sie Gold und Silber in Betracht ziehen. Es ist eine konkrete und greifbare Form der Währung, die über Jahrhunderte hinweg Bestand hatte und auch in Zukunft unverzichtbar bleiben wird.
6. Wie man einen seriösen Edelmetallhändler findet
Wenn Sie sich dafür entscheiden, in Edelmetalle wie Gold und Silber zu investieren, ist es unerlässlich, einen seriösen und vertrauenswürdigen Edelmetallhändler zu finden. Hier sind einige Dinge, auf die Sie bei der Suche achten sollten:
1. Erfahrung: Suchen Sie nach einem Händler, der seit mehreren Jahren im Geschäft ist und über eine nachweisliche Erfolgsbilanz verfügt.
2. Reputation: Prüfen Sie die Bewertungen und Feedbacks anderer Kunden, um sicherzustellen, dass der Händler eine gute Reputation hat.
3. Lizensierung: Stellen Sie sicher, dass der Händler ordnungsgemäß lizenziert ist und über alle notwendigen Genehmigungen verfügt, um als Edelmetallhändler zu arbeiten.
4. Auswahl: Achten Sie darauf, dass der Händler eine breite Auswahl an Edelmetallen anbietet, um sicherzustellen, dass Sie die gewünschten Produkte erhalten können.
5. Transparenz: Stellen Sie sicher, dass der Händler transparent ist und vollständige Informationen über die Produkte, Preise und Gebühren bereitstellt.
6. Kundenservice: Suchen Sie nach einem Händler, der einen exzellenten Kundenservice bietet und auf Ihre Fragen und Bedenken reagiert.
Indem Sie diese Tipps beachten, können Sie sicherstellen, dass Sie einen seriösen und vertrauenswürdigen Edelmetallhändler finden, der Ihnen dabei hilft, in Gold und Silber zu investieren und Ihre finanzielle Zukunft abzusichern.
7. So verdoppeln Sie Ihren Gold- und Silber-Bestand im Laufe der Jahre
Was wird passieren, wenn das Bargeld verschwindet?
Wie wird man finanziell unabhängig und bleibt gleichzeitig flexibel?
Welche Vorteile haben Gold und Silber als alternative Währungen?
Warum sind Edelmetalle nicht von Inflation betroffen?
Wie können sie zur Absicherung Ihres Vermögens genutzt werden?
Wie können Sie unabhängig vom aktuellen Finanzsystem werden und Ihre finanzielle Freiheit sichern?
Wie vergrößern Sie ständig Ihren Gold- und Silberbestand?
Es gibt interessante Antworten auf diese Fragen, die Sie kennen müssen über die Jahrtausende bewährten Werte Gold und Silber, warum diese Edelmetalle die einzige Währung der Zukunft sind und wie man seine finanzielle Freiheit durch die Investition in Gold und Silber sicherstellen kann.
Was ist zu tun?
Werden Sie zum Vorreiter und nutzen Sie das Ende der Geldillusion als Chance für eine bessere Zukunft.
Ich habe mich eingehend über mehrere Edelmetallhändler informiert. Das empfehle ich Ihnen auch. Derjenige, der alle meine Ansprüche erfüllen konnte, hat mir ein Depot eröffnet.
Wenn Sie möchten, stelle ich gerne den Kontakt zum Berater meines Vertrauens her, den ich seit über 30 Jahren kenne.